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	  Unverstellte, unaffektierte Folk‘n Country-Songs 
	        Jörg Feyer, Rolling Stone 
	    Die textliche Nähe zum Ruhrgebiet wird ergänzt durch eine
              große Liebe zur amerikanischen Roots Music. Der schnoddrige Arbeiterstolz
              passt ja auch viel besser zur beständig zwischen Selbstgefälligkeit
              und Melancholie balancierenden Grundhaltung. Country und Rock 'n' Roll,
              auch Talking Blues und Hillbilly überträgt [er]… liebevoll
              auf bundesdeutsche Verhältnisse. Geschickt hält Heinrich
              in der Schwebe, ob die Pose vom einsamen Wolf nur aufgesetzt oder
              doch authentisch ist. 
            Thomas Winkler, taz 
	    Wenn es hier einen gibt, der zu astreinem Country-Rockabilly-Sound
            absolut gute und passende deutsche Texte schreibt, dann ist es der
            Mann aus dem Ruhrpott. 
            Franz Dobler, Junge Welt/taz 
	    Allein auf weiter Flur steht Heinrich
              mit diesem Meisterwerk auf seinem Gebiet im Lande. 
              Christian Beck, Folker!  	    ...musikalische Authentizität, trockener Humor und viel Gespür
          für die richtige Stimmung. … ein Album mit eigenen Songs
          ganz in der Tradition eines Townes Van Zandt oder Johnny Cash und es
          zeugt von seinen Songschreiberqualitäten. 
          Uwe Meyer, Blue Rhythm
          / Jazz Thing 
        Aber die CD hält, was sie verspricht, sie ist eine eindrucksvolle
          Reise durch unterschiedliche Roots-Music-Stile, viel Drama, Melancholie
          und Storys. Dass Heinrich singen kann, hat er schon auf einer englischsprachigen
          Platte bewiesen, dass Country auf Deutsch funktioniert mit dem Jimmie-Rodgers-Album,
          dass er mit eigenen Songs eine ganz besondere Atmosphäre schaffen
          kann, das zeigt jetzt „Lichterloh“. Fernab aller USA-Klischees: „Scheiß auf
          Hawaii – Grüße aus dem Ruhrgebiet“. Es gibt
          Dinge, die können so herzergreifend nur zwischen Mülheim-Winkhausen
          und Essen-West passieren oder sonst wo um die Ecke. 
          Joachim Schneider,
          Badische Zeitung 
        Neben der auffallend gutausgebildeten Stimme des Frontmanns ist es
          vor allem die deutsche Sprache, derer er sich beim Schreiben seiner
          Texte bedient, welche beeindruckt. Denn auf verblüffende Weise
          ist diese mindestens ebenso geeignet simple Alltagsgeschichten zu erzählen,
          wie das mehrheitlich bei Songs in Englisch versucht wird. 
          Christiane
          Krause, Badisches Tagblatt 
        Die deutschen Texte sind gegenwartsbezogen und wirken mal komisch,
          mal ernst. Eine recht abstruse Mischung. Das kann durchaus Spaß machen. 
          (skr),
          Melodie und Rhythmus 
        All seine Boogie-, Blues-, Country- und Rockabilly-Takes klingen authentisch,
          hingehauen: aus einem Guss. Hey, und nie textlastig – Sprache
          fügt sich als Instrument ein, man braucht sie nicht zum Schwelgen.
          Aber wenn man isch doch einlässt – welch eine Dimension!
          Story-Fetzen, Nonsens, Philosophie, Witz, Reim-Orgien…. Wer so
          sein Album beginnt [mit ICE] und gleich abgeht wie Sau, wird’s
          weit bringen. 
          Uli Twelker, Good Times 
        Ein großartiger Sänger und Entertainer 
          hey, Der Tagesspiegel 
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